Achte auf die gelbe Schleife, Band oder irgendwelche anderen gelben Markierungen am Leinenbereich oder am Hund selbst. Diese sind keine modische Accessoires, sondern wichtige Signale. Sie weisen u. a auf Krankheit, Läufigkeit, Angst und Unsicherheit hin oder der Hund möchte einfach in Ruhe gelassen werden.

Wenn du einen Hund mit gelber Schleife siehst, verringere deine Geschwindigkeit und halte einen angemessenen Abstand. Gib dem Hund und seinem Menschen den Raum, den sie brauchen.

Es ist essenziell, nicht ungefragt einen fremden Hund zu streicheln – das gilt besonders für Hunde mit einer gelben Schleife. Der erste Schritt ist immer, den Halter um Erlaubnis zu bitten.

Wenn du mit deinem eigenen Hund unterwegs bist, sorge dafür, dass er angeleint ist und sich nicht dem Hund mit der gelben Schleife nähert. Es zeigt Respekt und Rücksichtnahme.

Fühle dich frei, den Halter anzusprechen, wenn die Situation es erlaubt. Oftmals sind sie dankbar, wenn ihr Engagement und ihre Fürsorge für ihren Hund Anerkennung finden.

Über die Bedeutung der gelben Schleife aufzuklären. Je mehr Menschen Bescheid wissen, umso größer das Netzwerk des Verständnisses.

Achte auf die Körpersprache. Zieht er sich zurück oder wirkt angespannt, versteh dies als ein klares Zeichen und lasse dem Raum, den er benötigt.

Wenn du dich einem Hund mit gelber Schleife näherst, bleibe ruhig und vermeide hastige Bewegungen. Eine ruhige Atmosphäre kann Wunder wirken.

Hunde empfinden direkten Blickkontakt als Bedrohung. 

Trage dazu bei, dass dieses wichtige Konzept der gelben Schleife Verbreitung findet. Dein Engagement macht einen Unterschied.